tag:blogger.com,1999:blog-1208294313561402742024-02-19T03:13:12.888-08:00zahnimplantate und zahnersatz oberplanitzAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.comBlogger59125tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-23563942274097341262016-07-15T04:08:00.001-07:002016-07-15T04:08:04.321-07:00Also einfach mal dem Arzt wieder vertrauen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4w6RyDeZ7p-hB1fF09vytUJCSUt3X5Iw8SW2QQwoPlX74b0n3CK43GtRjmVO6lI6BjaUUL4xD7o4nPdtUPmzC2muR6FtaiUt4uQUzwv3yNKqDZbUD3F653NnNzX4s-00sNUn_7VHA1ICV/s1600/Screenshot_2016-07-15-13-05-44-1.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4w6RyDeZ7p-hB1fF09vytUJCSUt3X5Iw8SW2QQwoPlX74b0n3CK43GtRjmVO6lI6BjaUUL4xD7o4nPdtUPmzC2muR6FtaiUt4uQUzwv3yNKqDZbUD3F653NnNzX4s-00sNUn_7VHA1ICV/s640/Screenshot_2016-07-15-13-05-44-1.png"> </a> </div>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-22676888353157152032016-03-04T04:03:00.001-08:002016-03-04T04:03:59.150-08:00Was sind gute Zahnbürsten?<p dir="ltr">https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10154570142208332&id=128592903331</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-52420489526464050272016-02-10T05:32:00.001-08:002016-02-10T05:32:44.302-08:00Achtung bei Colgate Zahncreme<p dir="ltr">http://www.sonnenseite.com/de/umwelt/eu-verbot-fuer-hormonell-wirksames-triclosan-in-hygieneartikeln.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-43913955228183986992016-02-08T05:30:00.001-08:002016-02-08T05:30:45.769-08:00Jetzt online Termine buchen!<p dir="ltr">https://www.jameda.mobi/zwickau/zahnaerzte/implantologen/dr-sven-pahner/uebersicht/80390546_1/</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0Zahnarzt Zwickau Zahnimplantate Dr. med. dent. Sven Pahner, Freiheitsstraße 15, Zwickau50.675484 12.476958tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-38437275669210279612015-03-04T03:44:00.001-08:002015-03-04T03:44:23.366-08:00Mundgeruch nein danke!http://www.heftig.co/tricks-gegen-mundgeruch/Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-60113128892455227092015-03-01T05:02:00.001-08:002015-03-01T05:02:06.357-08:00Zahnfleischschwund mit Hausmitteln beseitigen<p dir="ltr">http://www.heftig.co/gut-fuer-zahnfleisch/</p>
<p dir="ltr">Geht sicher zur Unterstützung.<br>
Zur Beseitigung harter Konkremente (wird hier leider nicht angesprochen) gibts leider nur die Parodontalbehandlung.<br>
Vorbeugend helfen Hausmittel und regelmässige proffesionelle Zahnreinigungen.</p>
<p dir="ltr">Etwas zum Thema Zahnbetterkrankung und Therapiemöglichkeiten: http://www.youtube.com/playlist?list=PL5C268606267AA21E</p>
<p dir="ltr">Interessante Tatsache auf @Wikipedia Parodontitis: https://de.wikipedia.org/wiki/Parodontitis</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-83556766007823637892015-02-19T07:42:00.001-08:002015-02-19T07:43:37.127-08:00Dgi Mitglied -In der Implantologie immer auf dem neuesten Stand<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgt-MoiJQq2zkgr2qnu12rA0LN-hhJOuV8Fr2SPrKHq8gZNL3wpD34to6u3uZwmoHnEYybn8iaENsCX0_YzdU4TN8gIYF6r6ctMt1nt9JDctWlxP1aStOjLjVdYtNLEjiI7-HHEs5Dg2Fv1/s1600/20150219_140326.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgt-MoiJQq2zkgr2qnu12rA0LN-hhJOuV8Fr2SPrKHq8gZNL3wpD34to6u3uZwmoHnEYybn8iaENsCX0_YzdU4TN8gIYF6r6ctMt1nt9JDctWlxP1aStOjLjVdYtNLEjiI7-HHEs5Dg2Fv1/s400/20150219_140326.jpg"> </a> </div>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-62469154615252083002015-02-12T13:07:00.001-08:002015-02-12T13:07:31.428-08:00Vorhofflimmern und Parodontitis<p dir="ltr"></p>
<p dir="ltr">Gefahrenherd Parodontitis<br>
Die Mundhöhle ist als Tor zur Außenwelt zugleich Heimat vieler Bakterien. Auf Zunge, Zahnfleisch und Zähnen bildet sich ein dichter Bakterienrasen, der bei jedem Menschen eine individuelle Mischung verschiedener Bakterien beherbergt. Neben vielen eher harmlosen Erregern können sich aber auch krankheitsauslösende Erreger einnisten. Die Anzahl der Bakterien ist in hohem Maße von der Mundhygiene abhängig. Bei schlechter Mundhygiene steigt nicht nur die Anzahl der Bakterien, sondern die besonders aggressiven und schädlichen Arten vermehren sich stärker. Folgen sind in jungen Jahren Karies der Zähne, als Erwachsener sehr häufig eine dauerhafte Entzündung des Zahnhalteapparates (chronische Parodontitis - der Begriff Parodontose wird vielfach fälschlicherweise im gleichen Sinne verwendet).</p>
<p dir="ltr">Parodontitis eine weit verbreitete Erkrankung<br>
Die Parodontitis verläuft sehr häufig – genauso wie hoher Blutdruck - über viele Jahre und Jahrzehnte chronisch. Sie ist in der erwachsenen Bevölkerung eine der am weitesten verbreitete Erkrankung überhaupt.<br>
Während die Bakterien zu Beginn der Erkrankung an der Grenze zwischen Zahn und Zahnfleisch ihren Platz finden (Abb. 1), entstehen mit der Zeit durch den kaum bemerkbaren, unterschwelligen Entzündungsprozeß Nischen zwischen Zahn und Zahnfleisch, die sogenannten Taschen. Sie entstehen durch den Abbau des Halteapparates des Zahnes, und führen bei Überschreiten eines kritischen Knochenabbaues zu unvermeidlicher Zahnlockerung und Zahnverlust.</p>
<p dir="ltr">Wenn die Bakterien in die Blutbahn gelangen<br>
In den Taschen können sich besonders die schädlichen Bakterien ungehindert vermehren. Der menschliche Körper reagiert auf diese Situation mit einer Entzündung des Zahnfleisches - in fortgeschrittenen Fällen kommt es sogar zu Blutungen beim Zähneputzen. Die chronische Entzündung führt zu eine Vermehrung der Blutgefäße im Zahnfleisch und zu einer verstärkten Durchblutung. Jetzt haben die Bakterien die Gelegenheit, in die Blutbahn und somit in den gesamten Organismus zu gelangen. Während bei gesunden Menschen keine Bakterien im Blut enthalten sind, besteht diese Gefahr bei Patienten mit chronischer Parodontitis ständig. Die Mengen sind selten so hoch, daß der Körper mit Fieber reagiert; aber die ständige Einwanderung in die Blutbahn über viele Jahre hinweg ist nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen besonders gefährlich.                 <br>
 </p>
<p dir="ltr">Die Bakterien führen über Veränderungen an den Gefäßinnenwänden zu einem vermehrten Auftreten von Gefäßerkrankungen, wie z. B. Herzinfarkten. Die Lebenserwartung eines Parodontitis-Patienten sinkt mit zunehmender Schwere der Erkrankung. Besonders Patienten mit anfälligen Gefäßinnenwänden wie z. B. Herzklappen-Patienten müssen sich dieser Gefahren voll bewußt sein.</p>
<p dir="ltr">Wie kann man eine Parodontitis behandeln beziehungsweise vermeiden?<br>
Je früher man eine Parodontitis behandelt, um so größer sind die Erfolgschancen. Nur die Frühformen lassen sich wirklich ausheilen, mit fortgeschrittenem Krankheitsbild kann man oft den Abbauprozeß nur noch verlangsamen, aber nicht mehr ganz unterbinden.<br>
Wegen dieser schwierigen Behandlungssituation ist eine möglichst früh einsetzende Prophylaxe so wichtig. Schon Kinder mit gesundem Zahnfleisch sollten lernen, wie man durch gute Mundhygiene die Anzahl der schädlichen Bakterien auf Dauer reduzieren kann.<br>
Dazu gehört nicht nur regelmäßiges Zähneputzen, sondern vor allem auch die richtige Technik und individuell unterschiedlich weitere Hilfsmittel (Zahnseide, Zahnhölzchen, Zwischenraumbürstchen, Kaugummi etc.). Diese Technik muß in Prophylaxesitzungen (Vorbeugung) erlernt und verfeinert werden. Der Glaube, daß häufiges Zähneputzen gleichzusetzen ist mit guter Mundhygiene, stimmt leider nicht.</p>
<p dir="ltr">Professionelle Zahnreinigung unumgänglich<br>
Auch bei optimaler Pflege existieren individuell mehr oder weniger ausgedehnte Bereiche, die beispielsweise wegen leichter Fehlstellung der Zähne nicht gut gereinigt werden können. Deshalb muß regelmäßig (alle 3 bis 4 Monate) eine sogenannten professionelle Zahnreinigung durch den Zahnarzt oder durch die Prophylaxe-Helferin durchgeführt werden. Dabei können die unsichtbaren Bakterien durch spezielle Lösungen angefärbt werden (Abb. 3 und 4). Auch bei guter Pflege finden sich immer Nischen mit wachsenden Bakterien auf Zahnbelägen. Die Kombination optimaler häuslicher Putztechniken mit regelmäßiger professioneller Zahnreinigung ist heute die empfehlenswerte Maßnahme zur dauerhaften Reduzierung krankheitsauslösender Bakterien in der Mundhöhle. Natürlich muß darüber hinaus die Zahnbürste regelmäßig (alle acht Wochen) gewechselt werden.  </p>
<p dir="ltr">Sichtbare Zahnhälse sind Folge der jahrelangen Entzündung<br>
Wenn eine Parodontitis erfolgreich behandelt wird, erlebt man manchmal mit dem Rückgang der Entzündung und der Schwellung eine scheinbare Verlängerung der Zahnhälse, gelegentlich verbunden mit einer Überempfindlichkeit z. B. beim Zähneputzen. Diese Veränderungen sind normal. Während der entzündlichen Parodontitisphase wurden die Abbauvorgänge durch die entzündliche Schwellung maskiert (verdeckt); mit der Gesundung werden diese erst sichtbar.<br>
Die sichtbaren Zahnhälse sind also Folge der jahrelangen Entzündung, und nicht ein plötzlich eingetretener Zahnfleischverlust! Während die Empfindlichkeit meist von allein verschwindet, ist die ästhetische Korrektur von sichtbaren Zahnhälsen schwieriger und gehört in die Hand eines Spezialisten.</p>
<p dir="ltr">Parodontitis kann Lebenserwartung reduzieren<br>
Obwohl heute sicher ist, daß die Parodontitis die Lebensqualität und Lebenserwartung nicht nur von Herzklappen-Patienten reduziert, erfährt diese Erkrankung aus historischen Gründen von vielen Zahnärzten nicht die notwendige Beachtung. Hinzu kommt, daß die gut behandelbaren Frühstadien der Erkrankung oft nicht mit bloßen Auge erkennbar sind, sondern eine gezielte Untersuchung verlangen. Der vollständige Parodontalstatus ist für viele Praxen in der Routine zu zeitaufwendig, deshalb haben Weiterentwicklungen zu schneller durchführbaren Screeningtests geführt. Dazu gehört der von der ADA (American Dental Association) empfohlene PSR, der innerhalb weniger Minuten Rückschlüsse über das Vorhandensein bzw. den Verlauf einer Paradontalerkrankung zuläßt.<br>
Die Früherkennung der Parodontitis gehört in die Hand des Zahnarztes und sollte standardmäßig bei jedem Patienten durchgeführt werden. Dadurch lassen sich nicht nur hohe Folgekosten durch Zahnverlust oder Karies vermeiden, sondern die Lebensqualität und Lebenserwartung lassen sich erhöhen. Für Herzklappen-Patienten gilt das in noch höherem Maße, weil bei diesen jede Infektion lebensgefährlich sein kann. Die Fortschritte der Zahnheilkunde müssen auf breiter Basis genutzt und umgesetzt werden.</p>
<p dir="ltr">Dr. med. A.C. Bortsch, Ratingen.<br></p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-24920107611470572532015-02-09T21:23:00.001-08:002015-02-09T21:23:33.499-08:00Einfacher als Zahnseide.!!!<p dir="ltr">http://typo4.spitta.de/index.php?id=8273&user=30031551&type=789&piwik_campaign=Newsletter&piwik_kwd=2015-02-10__SNL_Philips_2015_KW07</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-15856336616502592102015-01-15T00:37:00.001-08:002015-01-15T00:37:45.767-08:00Wir gehören wieder einmal zu den Besten<p dir="ltr">darauf sind wir sehr stolz!</p>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjP1U2TxXNRtR3HgPeT3PsoSovH_6-hTT8Jx6fXAmnPozMQLcH82xTnm86SxiGOiYaK-saz5I5UosCzC0NmiF75TFFsdwtTam4aejq-hQ08wlf1WSHjL2BjM2iDtwvVPz2KlRQXrinFv1W4/s1600/Screenshot_2015-01-15-09-34-08-1.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjP1U2TxXNRtR3HgPeT3PsoSovH_6-hTT8Jx6fXAmnPozMQLcH82xTnm86SxiGOiYaK-saz5I5UosCzC0NmiF75TFFsdwtTam4aejq-hQ08wlf1WSHjL2BjM2iDtwvVPz2KlRQXrinFv1W4/s400/Screenshot_2015-01-15-09-34-08-1.png"> </a> </div>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-38061502804449725382014-12-23T20:44:00.001-08:002014-12-23T20:44:57.476-08:00Fluoride stark in der Kritik<p dir="ltr">Hier mal eine Gegendarstellung zum Thema Fluoride.<br>
Dient zur freien Meinungsbildung und wird von uns wertungsfrei gestellt.<br></p>
<p dir="ltr">http://newstopaktuell.wordpress.com/2013/01/11/zahnpasta-zerstorung-und-vergiftung-auf-raten/</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-4941451546251952832014-12-23T11:33:00.001-08:002014-12-23T11:33:02.346-08:00Frohe Weihnachten und alles Gute in 2015<p dir="ltr">Wir wünschen allen Patienten, Kunden und Freunden ein besinnliches gesegnetes Weihnachtsfest und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen.<br>
Wir freuen uns auf 2015 und werden wieder alles geben damit Sie mit uns erneut zufrieden sind. <br>
Das Team der Zahnarztpraxis Dr. Sven Pahner.</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-84951349620491042062014-12-09T21:51:00.001-08:002014-12-09T21:51:29.742-08:00Parodonthose kann zu Bluthochdruck führen<p dir="ltr">Heute am 10.12.2014 Thema im ZDF moma oder in der <u>Mediathek</u></p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-81130389221265333102014-11-28T17:07:00.001-08:002014-11-28T17:07:53.264-08:00Dgi News<p dir="ltr">Was haben wir heute gelernt?!<br>
Man kann im Mund schweissen. Muss man aber nicht.<br>
Lupenbrille von Zeiss haben eine deutlich höhere Güte als vergleichbare Modelle.<br>
Membranen ändern die augmentierte Implantatschulter nur minimal.<br>
Einphasige Aufbauten sind zurückhaltend  aus Vollkeramik einzusetzen.<br>
Vg aus Düsseldorf </p>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjY0yHBnAkpJ_p4CNKiK9SFSw2hxhGONS3kDVLcMxgZ0KoLdWw98sEOIK5UEOwTz6I_p9MOt-fIUXdI4JPdsNXVlJS2NUxHFSpu5cvxWHUjA2T3qw4ZTzJdCO0wXUSKHzXDARtrJFdMozFN/s1600/20141128_190123.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjY0yHBnAkpJ_p4CNKiK9SFSw2hxhGONS3kDVLcMxgZ0KoLdWw98sEOIK5UEOwTz6I_p9MOt-fIUXdI4JPdsNXVlJS2NUxHFSpu5cvxWHUjA2T3qw4ZTzJdCO0wXUSKHzXDARtrJFdMozFN/s400/20141128_190123.jpg"> </a> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgZzUZPzt5zlroZ_Voyb83SkYnE9Hb-xbgMKCLBuJ6QadX_zFZjbcjWb7Eh8IQb4s_hRt8rl6gzMM7RY9uv6XcL5vZelN_bwM5UoKNHqYER1PcVm62CzkmgGv85xXDVNvBgHDlR2byNRu0/s1600/20141128_093318.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhgZzUZPzt5zlroZ_Voyb83SkYnE9Hb-xbgMKCLBuJ6QadX_zFZjbcjWb7Eh8IQb4s_hRt8rl6gzMM7RY9uv6XcL5vZelN_bwM5UoKNHqYER1PcVm62CzkmgGv85xXDVNvBgHDlR2byNRu0/s400/20141128_093318.jpg"> </a> </div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijCyknyO-HoKBgh9HmYQyRn32JG0wcgGjtRDtd4_4scnrqGkINyyc_GjmfCZNm2kwQAdJgLIssk0Z07Ugtu_HZRdot2SEv9eVTGb67_3HEXn3mBySuYpBzfV57dXn9pHa39Be2gkLxKabn/s1600/20141128_075859.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijCyknyO-HoKBgh9HmYQyRn32JG0wcgGjtRDtd4_4scnrqGkINyyc_GjmfCZNm2kwQAdJgLIssk0Z07Ugtu_HZRdot2SEv9eVTGb67_3HEXn3mBySuYpBzfV57dXn9pHa39Be2gkLxKabn/s400/20141128_075859.jpg"> </a> </div>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-56203438270327543512014-11-26T16:14:00.001-08:002014-11-28T17:07:09.379-08:00Dgi Kongress Düsseldorf<p dir="ltr">In den nächsten Tagen sind wir wieder für unsere Patienten auf Fortbildungskurs.<br>
Implantologie auf höchsten Niveau.<br>
Was gibts Neues?!<br>
Wir werden es erfahren. </p>
<p dir="ltr">Na dann bis später.</p>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2gMVdLqWDXLFTjQ8oemdbR8IfJ-7kfDUcM0YQnhqWGY_YdO0C_9Ht7nTgFzjAFjrQ6P9PG6qIvpyt65aSbYQfaEDm387kF9x0X3GsyqLGIcJXuu7hyphenhyphenbDim4MrXc9oO_hQtXnKhiy2VMGw/s1600/logo_de.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2gMVdLqWDXLFTjQ8oemdbR8IfJ-7kfDUcM0YQnhqWGY_YdO0C_9Ht7nTgFzjAFjrQ6P9PG6qIvpyt65aSbYQfaEDm387kF9x0X3GsyqLGIcJXuu7hyphenhyphenbDim4MrXc9oO_hQtXnKhiy2VMGw/s400/logo_de.jpg"> </a> </div>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-43084631023625696672014-11-25T08:05:00.001-08:002014-11-25T08:05:22.886-08:00Design aus Wernigerode<p dir="ltr">Design aus <u>Wernigerode</u><br>
Ein Geschenk von einem zufriedenen Patienten.<br>
Bezahlbare Schöne und sehr empfehlenswerte Handarbeit.<br>
Danke auf diesem Wege.<br>
</p>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtsSrQNwn2sU-g7Itlr34jzV3UUevGP8n88LEGcSg_43VRKzh7y7Uknq4s6adqDW-TtefSNzk6dnFwj4wfqAfmpA2omUKYW0U-3TjDF-ukvQr5oF2nwspBbve6zU425xYvDtwoQ2w8_XC6/s1600/20141125_090840.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtsSrQNwn2sU-g7Itlr34jzV3UUevGP8n88LEGcSg_43VRKzh7y7Uknq4s6adqDW-TtefSNzk6dnFwj4wfqAfmpA2omUKYW0U-3TjDF-ukvQr5oF2nwspBbve6zU425xYvDtwoQ2w8_XC6/s400/20141125_090840.jpg"> </a> </div>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-74994042806947776212014-11-13T02:23:00.001-08:002014-11-13T02:23:40.284-08:00Sofort Zahnersatz -wie realistisch ist das?!<p dir="ltr"></p>
<p dir="ltr">Wenn es zum Zahnverlust gekommen ist, wünschen sich Patienten in der Regel eine schnelle, sofortige Versorgung, am besten mit sofortiger (zumindest provisorischer) prothetischer Lösung, kurzen Einheilzeiten, minimalem chirurgischen Aufwand bei zugleich hoher Zuverlässigkeit, Ästhetik und biologischer Verträglichkeit. Im folgenden Beitrag soll aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten hierbei durch die Sofortimplantation mit Keramikimplantaten bestehen.<br><br><br></p>
<p dir="ltr">Die Frage des richtigen Zeitpunkts: Bezogen auf den Implantationszeitpunkt unterscheidet man grundsätzlich drei verschiedene Vorgehensweisen:Die Spätimplantation: diese erfolgt ca. 3 bis 6 Monate nach Zahnverlust. Sowohl die Weichgewebs- als auch die Knochenheilung sind hierbei bereits vollständig abgeschlossen.Die verzögerte Sofortimplantation: diese findet ca. 6 - 8 Wochen nach Zahnverlust statt. Danach sind die Weichgewebe in der Regel vollständig verheilt, jedoch das Zahnfach noch nicht komplett verknöchert.Die Sofortimplantation: die Implantation findet in gleicher Sitzung unmittelbar nach Zahnentfernung statt. Anschließend kann das Implantat im klassischen Vorgehen entweder unbelastet geschlossen einheilen oder aber auch im Sinne einer Sofortversorgung (evtl. sogar mit Sofortbelastung) prothetisch versorgt werden.<br>
Jede beschriebene Variante den Implantationszeitpunkt betreffend besitzt Vor- und Nachteile, sowie Risiken und Chancen, welche vom Behandler individuell auf den Einzelfall bezogen und abgewogen werden müssen. </p>
<p dir="ltr">Werden allerdings direkt nach Zahnentfernung keine augmentativen Maßnahmen (z. B. GBR, Socket Seal, Weichgewebstransplantate etc.) angewendet, wird es mit zunehmender Zeit zu deutlichen Resorptionen sowohl im Hart- als auch im Weichgewebe kommen. Dies gilt es vor allem im ästhetisch sensiblen Bereich zu beachten.Überblick über die Datenlage zur Sofortimplantation basierend auf Titanimplantaten</p>
<p dir="ltr">Unter Berücksichtigung der vorliegenden Literatur [1-5] kann zusammenfassend festgestellt werden, dass es nach Sofortimplantationen im Mittel zu folgendem Resorptionsgeschehen kommt:Reduktion der knöchernen Alveolenwand ca. 1,5 mm horizontalReduktion der knöchernen Alveolenwand ca. 1 mm vertikalAbnahme der bukkalen Gingivahöhe von 0,5 mm.<br>
Bezüglich der Verlustrate von Sofortimplantaten mit Sofortbelastung konnte nach Lang et al. kein erhöhtes Risiko festgestellt werden [6]. </p>
<p dir="ltr">Das vorliegende Datenmaterial bezieht sich jedoch ausschließlich auf den Einsatz von Titanimplantaten.Vorteile von Keramikimplantaten</p>
<p dir="ltr">Gerade im Falle der Sofortimplantation jedoch scheinen Implantate aus Keramik zusätzliche Vorteile zu bieten. So kann speziell mit dem einteiligen SDS RD (= root design) Implantat aus Zirkonoxid sicher und vorhersagbar ein hohes Einbring-Drehmoment von mindestens 40 Ncm erzielt werden (Fa. SDS, CHKreuzlingen). Die ausreichend hohe Primärstabilität stellt eine absolute Grundvoraussetzung für den Erfolg einer Sofortimplantation dar. </p>
<p dir="ltr">Die schmale und runde Spitze des RD-Implantats greift sofort in die meist leicht oral gelegene Bohrung und führt das Implantat auf dem vorgesehenen Weg. Mit jeder Drehung wächst dabei das Gewinde aus dem Implantat heraus, so dass eine sichere und zuverlässige Insertion in die vorgesehene Kavität erfolgt. Die koronal gelegene Tulpe dichtet die Alveole ab und stützt gleichzeitig das umliegende Hart- und Weichgewebe. </p>
<p dir="ltr">Das einteilige Implantat lässt sich nach Insertion problemlos mit rotem Diamanten, rotem Winkelstück, wenig Druck und guter Wasserkühlung beschleifen und kann so dem Gingivaverlauf optimal angepasst werden. Eine eventuell auftretende Resorption im Verlauf der Weichgewebe nach vollständiger Einheilung kann durch einfaches Nachpräparieren kompensiert werden. Weitere Eingriffe, wie Freilegungs-OP, Ein- und Ausschrauben von Implantatteilen (Gingivaformer, Abdruckpfosten, Abutments etc.) sowie das Abwarten der Weichgewebsregeneration nach Freilegung und vor prothetischer Versorgung entfallen bei der Verwendung des RD-Implantats ersatzlos.Kriterien/Vorrausetzungen für die Sofortimplantation</p>
<p dir="ltr">Bevor eine Sofortimplantation erfolgt sollte der entsprechende Fall auf die Erfüllung folgender Kriterien geprüft werdeneindeutige anatomisch-prothetische Position (in der Regel einwurzliger Zahn)das Zahnfach (Alveole) sollte frei von akuten Entzündungen seinstabile knöcherne bukkale Knochenwandstabile Weichteilsituation (im Idealfall: „dicker Gingivatyp“).<br>
Chronische Entzündungen stellen aus Erfahrung in eigener Praxis bei entsprechendem Vorgehen keine absolute Kontraindikation für die Sofortimplantation mit Keramikimplantaten dar. Hierbei sollte jedoch das Granulationsgewebe vollständig und sauber entfernt, sowie die Alveole mit CHX und abschließend idealerweise mit Ozon desinfiziert werden.Bedeutung der Primärstabilität</p>
<p dir="ltr">Eine weitere Vorrausetzung für eine Sofortimplantation ist die Erzielung einer hohen Primärstabilität [7, 8]. Erfahrungsgemäß sollte diese durch ein Einbringdrehmoment von mindestens 35Ncm gewährleistet sein. </p>
<p dir="ltr">Durch das spezielle Implantat- und Gewindedesign des SDS RD Implantats ist dies in allen Knochenklassen sicher zu erzielen. Meistens werden sogar Drehmomente im Bereich von 40-60 Ncm erreicht. Dies ist insbesondere entscheidend, wenn – wie in der Praxis regelmäßig durchgeführt – eine unmittelbare Sofortversorgung mittels direkt zementierten Provisoriums nach Sofortimplantation erfolgt. Ab einem intraoperativen Einbringdrehmoment von mind. 40Ncm können die Implantate bereits nach 6 Wochen prothetisch definitiv versorgt und damit vollständig belastet werden.Schrittweises Vorgehen bei Sofortimplantationen</p>
<p dir="ltr">Folgendes Vorgehen wurde als „Short Cut Concept nach Dr. Volz“ speziell für die Sofortimplantation mit Keramikimplantaten entwickelt:Schonende Zahnentfernung mittels Periotom idealerweise unterstützt durch Piezochirugie-Technik, Vermeidung von Traumatisierung von Knochen und Weichgewebe.Gründliche mechanische Säuberung der Alveole, Desinfektion mit CHX-Spülungen und Anwendung von Ozon.Kontrolle der Unversehrtheit der bukkalen Knochenlamelle.Kein Aufklappen: das Denudieren des bukkalen Knochens stellt eine erhöhte Resorptionsgefahr dar, Entlastungsschnitte führen zu Narbenzügen und Weichgewebsverlust.Insertion des Implantats unter Schonung der bukkalen Knochenwand, Pilotbohrung und Implantatbettaufbereitung nach oral betont, Auffrischung des Knochens durch die Bohrung.Abschließende Kürettage des Implantatbetts.Insertion des Implantats in die aufbereitete Alveole und Beobachten des erzielten Drehmoments.Spalträume zwischen Implantat und Knochen müssen nicht aufgefüllt werden (vgl. „jumping distance“ der Osteozyten) [9].Adaptation der Wundränder um die maschinierte Tulpe des Implantats. Sofortige Stützung der Weichgewebe, v. a. der Papillen, durch ein direktes Provisorium aus Kunststoff. Durch das Sofortprovisorium erfolgt die Knochenheilung entsprechend dem Prinzip der stabilen Unruhe, was zu einer Anregung des Knochenstoffwechsels im OP-Gebiet führt.Anforderungen an das Sofort- bzw. Langzeitprovisorium</p>
<p dir="ltr">Das Provisorium wird über ein Formteil aus Kunststoff hergestellt und direkt nach erfolgter Präparation des Implantats mit provisorischem Befestigungszement eingesetzt. </p>
<p dir="ltr">Handelt es sich um 3 oder mehr Einheiten (auch in Verbindung mit natürlichen, präparierten Zähnen) werden diese durch primäre Verblockung stabilisiert. Bei Einzelzahnimplantaten wird das Provisorium mittels Säure-Ätztechnik an den jeweiligen Nachbarzähnen verklebt. </p>
<p dir="ltr">Es sollte in den ersten 6 Wochen der Einheilzeit frei von Okklusions- und Artikulationskontakten sein und der Patient auf eine nur mäßige Belastung der entsprechenden Region hingewiesen werden. Zudem ist darauf zu achten, dass durch entsprechende Gestaltung des Provisoriums eine gute Reinigungsmöglichkeit in der häuslichen Mundhygiene gewährleistet ist.Definitive prothetische Versorgung</p>
<p dir="ltr">Wurde bei der Implantation ein Drehmoment > 40 Ncm erzielt, kann bereits nach 6 Wochen mit der defi nitiven prothetischen Versorgung begonnen werden. Nach Abnahme des Provisoriums wird der epigingivale Anteil des Implantats nach den allgemein gültigen Regeln präpariert. Die Präparationsgrenze wird zirkulär entsprechend des Gingivaverlaufs entweder isogingival oder ggf. leicht subgingival gelegt. Anschließend erfolgen eine klassische Abformung mittels Silikon, sowie das Erstellen der restlichen prothetischen Unterlagen. Im zahntechnischen Labor erfolgt das weitere Procedere wie bei einem natürlichen, präparierten Zahn. Die Abformung mit Abdruckpfosten, das Bestellen von Laboranalogen und Hilfsteilen, sowie das Wechseln von Gingivaformer und Abutment entfallen, was zu einer Erleichterung des Work-flow in der Praxis führt.</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-91482097083065867432014-11-10T04:15:00.001-08:002014-11-10T04:15:25.180-08:00Stellenangebot Zahnarzthelferin. <p dir="ltr">Wir suchen eine Zahnarzthelferin zur Entlastung unserer Mitarbeiter.<br>
Aufgabengebiet (e) PZR und/oder Abrechnung, Stuhlassistenz.<br>
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0Zwickau, Zwickau50.710217 12.473372tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-16590898287500295522014-09-17T18:18:00.001-07:002014-09-17T18:18:42.865-07:00Ist Alzheimer ansteckend?http://www.n-tv.de/13619966Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-54542092376352230872014-09-01T20:03:00.001-07:002014-09-01T20:03:09.509-07:00Oral-B erneut Testsieger bei Stiftung Warentest<p dir="ltr">Die Aufsteckbürste Precision Clean von Oral-B ist Testsieger. Mit der Bestnote „Sehr gut“ (1,4) krönt sie damit die sechsfache Siegesreihe der elektrischen Zahnbürsten von Oral-B bei Stiftung Warentest. Zu diesem Ergebnis kommt die Verbraucherorganisation in der aktuellen Ausgabe von „test“ (test 9/2014). Mit der CROSS ACTION, der neuen Spitzenklasse bei Aufsteckbürsten, hält Oral-B schon den nächsten Qualitätsstandard bereit</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-70126658664657420212014-08-26T00:10:00.001-07:002014-08-26T00:10:46.977-07:00Darum haben Frauen die schlechteren Zähne als Männer<p dir="ltr">Frauen putzen sich häufiger die Zähne, gehen öfter zum Zahnarzt, und dennoch sind ihre Zähne ungesünder als die von Männern. Warum das so ist, hat eine Forscherin nun herausgefunden.<br>
Von Geburt an gelten Frauen als widerstandsfähiger. Sie leiden als Kinder seltener an chronischen Krankheiten, später rauchen und trinken sie weniger und alles in allem setzen sich nicht so viel Stress und Gefahren aus wie Männer. Im Schnitt überleben sie das männliche Geschlecht damit um fünf Jahre. Sind Frauen von Natur aus gesünder? Was die Zahngesundheit betrifft ganz sicher nicht. Zwar sind Frauen auch auf diesem Gebiet deutlich vor- und fürsorglicher: sie putzen sich öfter und gründlicher die Zähne und gehen häufiger zum Zahnarzt. Dennoch sind sie anfälliger für Zahnerkrankungen wie Karies und Parodontitis. Im Laufe ihres Lebens verlieren Frauen mehr Zähne als Männer und sind später auch häufiger ganz zahnlos.</p>
<p dir="ltr">"Die Ursachen für die geschlechterspezifischen Unterschiede sind noch nicht abschließend geklärt", sagt Christiane Gleissner, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für geschlechterspezifische Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGGZ). Doch was die Zahnärztin bei der Auswertung zahlreicher Studien über Zahnerkankungen herausgefunden und im Bundesgesundheitsblatt veröffentlicht hat, dürfte zumindest ein paar Ursachen für die Unterschiede zwischen Mann und Frau erklären.</p>
<p dir="ltr">Die Hauptschuld trifft die Hormone</p>
<p dir="ltr">Das Problem beginne bereits in frühen Jahren: Als Kinder seien Jungen und Mädchen noch gleich anfällig für Karies. Im Alter von 15 Jahren zeige sich aber, dass Mädchen deutlich häufiger von der Zahnfäulnis betroffen seien. Eine mögliche Ursache dafür sei die Hormonumstellung: Mädchen reifen schneller, womit auch der Wechsel zwischen Milch- und bleibenden Zähnen schneller einsetzt. Die Zähne von Mädchen seien so möglicherweise früher und länger einem kariesförderndem Milieu ausgesetzt.</p>
<p dir="ltr">Hormone würden der weiblichen Zahngesundheit auch später während einer Schwangerschaft zu schaffen machen. "Ein Kind ein Zahn", sagt ein altes Sprichwort und auch Studien belegen, dass mit jeder Schwangerschaft die Gefahr steigt, dass eine Frau Zähne verliert. Grund dafür seien Hormonrezeptoren im Zahnfleisch, die empfindlich auf die Schwangerschaftshormone Östrogen und Progestron reagieren, wodurch es zu Entzündungen und Blutungen komme. Aber auch das häufige Erbrechen während der Schwangerschaft könne Karies fördern und den Zahnschmelz schädigen.</p>
<p dir="ltr">Speichel hemmt Karies</p>
<p dir="ltr">Einer weiteren hormonellen Umstellung sind Frauen dann erneut in den Wechseljahren ausgesetzt. Die Schwankungen begünstigen Zahnfleischentzündungen und -blutungen. Häufig reagieren Betroffene aus Angst vor noch mehr Blutungen mit weniger Zähneputzen. Das wiederum führt zu Zahnbelägen, die Karies und noch stärkere Entündungen begünstigen.</p>
<p dir="ltr">"Frauen bilden in jedem Lebensalter weniger Speichel als Männer", sagt Gleissner. Dies käme vor allem in der Menopause zum Tragen: Nach der Hormonumstellung würden die Schleimhäute aufgrund des Östrogenmangels trockener. Weitere Faktoren wie etwa die Einnahme von Antidepressiva, wie sie Frauen oft verschrieben würden, verringerten überdies die Speichelproduktion. "Der Speichel ist aber als Remineralisationsmedium ein wichtiger Schutzfaktor vor Karies; sein Mangel erhöht das Risiko, an Karies zu erkranken."</p>
<p dir="ltr">Das Hormon Östrogen steuert unter anderem die Aufnahm von Kalzium, den wichtigsten Knochenbaustein. Durch den Hormon-Rückgang während der Menopause wird Osteoporose begünstigt. Der Knochenabbau könne sich dann auch auf den Kiefer auswirken und zu Zahnausfall führen.</p>
<p dir="ltr">Auch soziokulturelle Faktoren, wie beispielsweise die Tatsache, dass Frauen häufiger die alimentäre, sprich nahrungszubereitende Rolle in der Familie einnehmen, setzten sie möglicherweise einem höheren Kariessrisiko aus, sagt Gleissner.</p>
<p dir="ltr">Mirja Hammer</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-50479006775084607822014-08-25T18:31:00.001-07:002014-08-25T18:31:28.177-07:00Weniger Angst vorm Zahnarzt!<p dir="ltr"></p>
<p dir="ltr">Immer häufiger wird Floating, also das Bad in einer auf Körpertemperatur erwärmten Salzsole, gezielt zur Tiefenentspannung vor Zahnarzt-Terminen angewendet. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich die Hirnwellen dabei so verlangsamen wie sonst nur kurz vor dem Tiefschlaf oder während perfekter Meditation. In diesem Zustand werden Stress- und Angstsymptome reduziert, man geht entspannter in eine Zahnbehandlung. Manche Praxen bieten Floating in ihren Räumen an, z. B. die Dipura-Zahnklinik in Essen (dipura.de), weitere Adressen unter floating-verband.de.</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-36460398442396889292014-08-24T04:12:00.001-07:002014-08-24T04:12:57.530-07:00Zahnfleisch ästhetisch Aufpolstern.<p dir="ltr">Anti-Aging fürs Zahnfleisch<br>
Bei der Gesichtspflege und Faltenbekämpfung kennt man sie bereits, jetzt wird Hyaluronsäure auch beim Zahnarzt eingesetzt. Wenn sich Zahnfeisch infolge schlechter Ernährung, mangelnder Hygiene oder falscher Putztechnik zurückbildet, konnte man bislang nur Zahnfeisch-Implantate aus Gummi oder Kunststoff einsetzen. Jetzt lässt sich auch mit Hyaluronsäure das Zahnfeisch aufpolstern. Der Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung, der Effekt ist sofort sichtbar und hält mehrere Monate. Da Hyaluronsäure ein körpereigener Stoff ist, entstehen keine Abwehrreaktionen, sie wirkt sogar entzündungshemmend. Pro Zahn kostet die Behandlung ca. 35 Euro.</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-83534962762702451452014-08-22T23:33:00.001-07:002014-08-22T23:33:48.408-07:00Zahnersatz auf Knopfdruck<p dir="ltr">Zahnersatz auf Knopfdruck<br>
Das Ersatzteillager aus Kunststoff, Metall und Keramik, das wir für unsere Zähne benötigen, kommt in Zukunft aus dem 3-D-Drucker. Spezielle Geräte fertigen schon jetzt Bohrschablonen, mit denen Implantate genau eingepasst werden können. Die ersten ganz gedruckten Kronen und Brücken sollen im Laufe dieses Jahres folgen. Am 3-D-Drucker entstanden ist auch eine revolutionäre neue Form der Zahnbürste: "Blizzident" ist ein dichtes Feld an Borsten, eine Art Zahnspange, auf der man nur sechs Sekunden lang kauen und mahlen muss, um seine Zähne zu reinigen (Infos unter de.blizzident.com).</p>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-120829431356140274.post-21086651328667396492014-07-31T03:33:00.001-07:002014-07-31T03:33:20.897-07:00Zähne putzen als Krebsvorsorge<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVngHgKB0bGp_ThZIcBLBsUr_5gSMiWYWQ9llv8iwHMV2Xc2D_AyCPUbkDOydMmjRKAQUUuqVWOTHAWT3EN9pFAEL7g_4MHIS2AWt7HytFAQzubms2jHzGnayVDdejje7YTJfu2VmzCOaQ/s1600/Screenshot_2014-07-31-12-30-39-1.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVngHgKB0bGp_ThZIcBLBsUr_5gSMiWYWQ9llv8iwHMV2Xc2D_AyCPUbkDOydMmjRKAQUUuqVWOTHAWT3EN9pFAEL7g_4MHIS2AWt7HytFAQzubms2jHzGnayVDdejje7YTJfu2VmzCOaQ/s400/Screenshot_2014-07-31-12-30-39-1.png"> </a> </div>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/04992375470997801303noreply@blogger.com0